Vorwort:
    1. Das Wort vor dem ersten Wort
    2. Ort an der Nordsee
    3. Vorrede in einem Buch


Erkl�rung:
1. Das Wort vor dem ersten Wort
Da dieses Wort vor dem ersten gesprochenen Wort existiert haben muss, ist dessen Existens zwar nicht bewie�en, aber dennoch glauben viele Menschen daran. Eine seri�se Umfrage vom Emnid Tochterunternehmen Emma erbrachte folgendes erstaunliches Ergebnis:
"Woran glauben sie?"
    1. Ehrlichkeit der Politiker.........................87%
    2. Vorwort...............................................73%
    3. Au�erirdische.......................................65%
    4. Deutscher Rechtsstaat..........................51%
    5. Da muss ich erst meinen Mann fragen...39%
    6. Gott.....................................................37%
    7. Da muss ich erst meinen Anwalt fragen...7%
    8. Treue meines Ehepartners.......................2%
    9. Meinen eigenen F�higkeiten....................1%
Amerikanische Wissenschaftler fanden sogar heraus, dass das Vorwort der Ursprung folgender drei W�rter sein muss: 2. Ort an der Nordsee
Vorw-ort ist ein kleiner beschaulicher Ort an der Nordsee abgelegen von jeglicher Zivilisation. Es ist ein 456 Seelendorf mit 3 Hunden, 17 Katzen, 28 H�hnern, 7 M�wen, 129 K�hen, 72 Ratten, 96 M�usen, 92 S�u und 3 H�usern. Die restlichen Einwohner sind Menschen. Unter Einheimischen wie z.B. dem Olaf oder dem Svensson (ja genau, der mit den vielen K�hen) ist der Ort besser als Vorw bekannt. Vorw war Vorbild f�r viele D�rfer in Deutschland im ausgehenden 18.Jhd., die nach ihrem Vorbild Vororte genannt wurden.

3. Vorrede in einem Buch Das urspr�ngliche Wort f�r Vorrede lautet im Volksmund Vorwort. Der Erfinder des Vorwortes ist der ber�hmte Germanist Jens Schniedelmaier (1623-1677). Sein damaliger polnischer Studienfreund Hâchék Platòwïtsch brachte ihn auf diesen genialen Einfall. Es war 6.00 Uhr morgens in Prag als Jens bei seinem Freund Hâchék , der wieder einmal die Nacht durchgesoffen und sein Geld im Bordell verprasst hatte, anrief und um seinen Rat fragte. Denn er hatte ein geniales Buch geschrieben, das leider seiner Zeit voraus war und deswegen wegen Erfolgslosigkeit nicht ver�ffentlicht wurde, und er hatte einfach noch keinen richtigen Anfang. Da riet ihm sein Freund, er solle einfach ein Vorwort schreiben. Einfach "...dumes Gelabber, das eh kein Sau interresiren...wen Itiot lesen wollen, sein Proplem...ich will fikken...Scheistext am Anfang, dann beserr Haubtext, Alter..."¹ Jens war �berrascht von der Idee und befolgte den Ratschlag seines tugendhaften Freundes. So ward das Vorwort geboren. So viel zur Geschichte des Vorwortes
Vorwort ist heute ein Synonym f�r Langweile, dummes Gelaber, Schwachsinn, Unwichtigkeit, Schrott und absoluter Mist. Jeder Autor eines Vorwortes geht davon aus, dass es keiner liest, denn w�rde irgendjemand ES lesen, er w�rde das Kotzen bekommen und das Buch auf der Stelle verbrennen. Also Vorworte haben keinen Inhalt. Sie bestehen nur aus sinnlos aneinander gereihten W�rtern, die nicht einmal einzeln eine Aussagekraft besitzen. In Amerika ist es verboten, ein Vorwort �berhaupt nur anzuschauen und dieses sollte wie vieles anderes sinnvolles aus diesem g�ttlichen NS-Land² �bernommen werden.

¹ Orginaltext des Gespr�chs, das von der CIA abgeh�rt wurde
² NS = ca. nationaler Stolz



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